Getrieben durch neuste Entwicklungen und ihrer eigenen rasanten Evolution, dringt die Game Engine in Bereiche vor, die noch vor ein paar Jahren undenkbar schienen. Foto­rea­lis­tische HighEnd Bilder oder ganze Filme, die in Echtzeit er­zeugt werden, sind nur ein An­wen­dungs­feld. Konfiguratoren, Simulatoren, VR-headsets, AR-Devices auf Basis von IOS, Android, Windows, Linux können als andere Beispiele aufgezählt werden.   Für die Dar­stel­lung in jeglicher Form erweist sich

die Game Engine zunehmend als die erste Adresse für Entwickler aus Indus­trie und Produktion, da sie extrem hardware­nah, flexibl und offen ist. Durch ihre un­zähligen Schnitt­stellen ist sie in der Lage einmal gener­ier­ten Inhalt unterschiedlichst zu portieren. So wird eine HighEnd-Visualisierung zu einem AR oder VR-Erlebnis, zu einem Produkt-Konfi­gu­rator, zur einer Gebrauchs­an­leitung, zur einer universellen Web-Anwendung für Desktops und Mobil-Devices.

Hier wird auch deutlich, welch ein Potential und Kostenvorteile die Game Engine für die Industrie birgt, vor Allem da zukünftige Ent­wicklungen sicherlich den Weg über die Game Engine nehmen werden.
Einmal generierter Game Engine-Inhalt besitzt dadurch einen Mehrwert, der sich für die Industrie nicht nur finanziell bemerkbar macht, sondern schlichtweg auch innovative Wege in die Zukunft aufzeigen kann.